Samstag, 26. Januar 2008

Ausflug zum Great Berrier Reef

Freitag, 25.01.08
Am Morgen beim Aufstehen um 06.30h schienen die Wetterbedingungen ideal. Wenig Wolken, kaum Wind…doch bis zum Ablegen unseres 250 Personen fassenden Katamarans regnete es bereits und die Überfahrt sollte heftig werden…Wellengang, Wind und Regen machten den Verbleib auf dem Aussendeck schon zu einem besonderen Erlebnis. Auch wenn wir dabei klatschnass wurden, haben wir diesen Platz vorgezogen, da an der frischen Luft die Chance nicht zu den vielen Seekranken zu gehören, einfach die größte ist. Für Martin und mich war es vielleicht auch dank der Tabletten wirklich magentechnisch gut machbar, viel schlimmer war, sich nicht „anstecken“ und den Blick und die Nase möglichst weit weg vom Geschehen zu lassen….und ich kann Euch sagen, die wegen dieser Vorkommnisse recht große Crew hatte vor allem mit den Asiaten alle Hände voll zu tun. Entsprechend dem Wellengang war dann natürlich das Meer am Reef auch sehr kippelig, was jedoch Martin nicht davon abhielt, sich mit entsprechender Montur sofort auf Schnorcheltour


zu begeben…und ich finde, er gehört zu den hübschen „Teletuppies“.


Im Paket waren auch eine Fahrt mit einem Glasbodenboot und Unterwasserboot mit dabei und so habe ich das ganze nur durchs Glas bewundert,

es war mir bei den Witterungsbedingungen einfach zu ungemütlich. Für Martin waren seine Schnorchelausflüge jedoch ein sehr schönes Erlebnis, natürlich sind aber die schönen farbigen Bilder der bezaubernden Unterwasserwelt mit Fischen, Korallen, Schwämmen und den vielen anderen Lebewesen nur mit einer Unterwasserkamera einzufangen.
Inzwischen hat sich auch die Gruppe recht gut klimatisiert, sodaß bei einigen Menschen, denen wir hier begegnet sind, es schade ist, dass wir uns morgen trennen und wir uns wiedersehen wollen. Das ist auch eine der schönen Seiten unserer Reise und die wir dankbar schätzen, daß wir doch einige sehr wertvolle Begegnungen erfahren dürfen.

Donnerstag, 24.01.08
Unser heutiges Tagesendziel war bereits Cairns, also das Ende unseres Ostküsten trips, von wo wir am Samstag via Sydney nach Neuseeland weiterfliegen. Es waren nochmals knapp 400 km Tagesstrecke, wobei der Nachmittag für eine Fahrt mit einer skyrail-Gondelfahrt
nach Kuranda und von dort der Rückweg mit der historischen Eisenbahn geplant waren. Die 1995 erbaute Gondelbahn ist die mit 7,5 km und 114 Gondeln die längste Luftseilbahn der Welt über einen Regenwald (Barron Gorge Nationalpark)


und wurde mit einem immensen Aufwand errichtet. Der höchste der Tragpfeiler ist 40,5 m hoch und alle Tragpfeiler wurden von Hubschraubern an ihren Standort gehoben um einen störenden Eingriff in den Regenwald zu vermeiden. Leider stürzte eine Stunde vor unserer Ankunft im zweiten Teilstück zwischen Red Peak Station und Kuranda ein Riesenbaum auf die Seilbahn, sodass wir diese Strecke nicht nutzen konnten. So machten wir nur einen kurzen geführten Spaziergang an der Mittelstation und fuhren mit der Gondel auch wieder zurück. Unser Busfahrer John brachte uns dafür mit dem Bus nach Kuranda, damit wir unsere Fahrt von Kuranda nach Cairns mit der historischen Eisenbahn aus 1891 erleben konnten.

Mittwoch, 23. Januar 2008

Mittwoch, 23.01.08
Heute morgen gings leider von Hamilton Island wieder aufs Festland zurück, aber am Freitag haben wir ja mit dem Great Berrier Reef nochmals ein besonderes Highlight. Das Great Berrier Reef wird als das sogenannte 8. Weltwunder bezeichnet, ist über 2000 km groß und besteht aus 2900 Einzelriffen. Dorthin werden wir eine Strecke ca. 1 1/2h mit einem großen Katamaran fahren und haben uns heute alle auf Anraten von Adriana in der Apotheke mit „Prophylaxe bei hohem Wellengang“ eingedeckt…
Heute hatten wir unter anderem auch eine Führung durch die australische Tierwelt, in einem doch ziemlich artgerecht und natürlich angelegten Gelände. Koalas, Kangoroos

und verschiedene andere Beuteltiere, Schlangen, Süß- und Salzwasserkrokodile,

sowie alle möglichen Vögel

haben daraus einen sehr abwechslungsreichen Spaziergang gemacht.

Montag, 21.01.08




Heute war es soweit. Von Airlie Beach nach Shute Harbour und von dort die Überfahrt nach Hamilton Island, eine der 12 bewohnten Inseln der insgesamt 74 Inseln der Whitsundays.

Da der morgige Tag wieder ein sogenannter freier Tag war, haben wir uns zur Inselerkundung einen Buggy gemietet. Die Insel hat wirklich Postkartencharakter und dass einige Paare diese Kulisse ideal zum Heiraten finden ist wirklich nachvollziehbar.



So haben wir den ganzen Tag genutzt möglichst alles von der Insel zu sehen und bei 27 qkm ist das mit dem Buggy sogar mehrmals machbar.

Es fehlen hier einfach die Worte - zumindest die richtigen - also macht es wie wir und lasst die Bilder einfach auf Euch wirken.

Sonntag, 20.01.08
Der Höhepunkt des heutigen Tages war der Besuch einer typischen australischen Rinderfarm. Bei Longmorn Station, von Engländern 1869 gegründet und seither im Familienprivatbesitz handelt es sich mit 1100 ha und ca. 4000 roten Brahmen


aber eher um eine Kleinfarm.


Die größte Farm in Australien hat 30.500 qkm Fläche (das ist die Hälfte der Schweiz!) und einen Bestand von 20.000 – 22.000 Tieren.
Die Rinder sind normalerweise ganzjährig draußen auf den riesigen Weiden und werden nur einmal im Jahr eingetrieben um sie auf Krankheiten und z.B. Zecken zu kontrollieren und um über den Neubestand der Kälber informiert zu sein und diese zu brandmarken. Außerdem werden die zum Verkauf geeigneten Tiere aussortiert um sie in den 3 Monaten bis zum Zeitpunkt des Verkaufs und der Schlachtung mit einem Gemisch aus Melasse, Getreide und Heu aufzumästen.
Die Farmen verfügen alle über kleine Flugzeuge, mit denen sie ihr Gelände abfliegen und kontrollieren können, ob die Tiere genügend Wasser finden.
Beim Haus der Familie Creed handelt es sich um ein typisches "Queenslän-
der“ (aus dem Jahre 1873), ein auf Pfählen stehendes Holzhaus mit einer Rundum-Veranda. Im Garten wurden wir dann mit selbstgebackenem Brot

und Kuchen bewirtet und Helen, die Schwiegertochter gab eine Vorführung im Peitschenknallen, eine Sportart, die ich bisher nicht kannte. Bei Farmern jedoch unabdingbar, da sie damit die Rinder treiben.
Kurz vor unserem Hotel in Rockhampton hatten wir noch einen kurzen
Aufenthalt am Monument des Wendekreises des Steinbocks am 23.5 Breitengrad und haben damit jetzt endgültig die Tropen erreicht.

Samstag, 19.01 2008
Über Brisbane mit Besichtigung des Expogeländes von 1988 und vielen
sehr schönen historischen Sandsteingebäuden führte unser Weg weiter durch den Bundesstaat Queensland, der hauptsächlich von Tourismus, Bergbau (Steinkohle, Eisen, Blei, Nickel und Zink), und Landwirtschaft lebt. Von den ca. 23,6 Mio. Rindern in Australien findet man in Queensland ca. 10 Mio., außerdem Schafe und Milchkühe. 54 % von Queensland liegen bereits im subtropischen Teil, daher gibt es hier neben anderem Obst und Gemüse auch z.B. Papaya, Mango, Ananas und Reisplantagen.

Entlang der sunshine-Küste, deren Wahrzeichen die glass house mountains sind,



ging es weiter nach Hervey Bay und nach einer Übernachtung direkt am Hafen



mit dem Katamaran an die Westseite von Fraser Island.
Fraser Island ist mit 123 km Länge und einer Breite von 7 – 25 km die größte Sandinsel der Welt und wurde 1980 durch die UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt. Es gibt auf der ganzen Insel keine asphaltierten Straßen, sodass sie nur mit Allradfahrzeugen befahren werden kann. Je nach Witterung und dementspre-chender Sand- und „Weg“beschaffenheit sind dann auf den Strecken im Insel-inneren mehr oder weniger harte Schläge auszuhalten. Unten am Strand, dem sogenannten 75 Meilen Strand, sind aber Geschwindigkeiten von ca. 80 km/h möglich, er gilt als die schönste Autobahn der Welt. Diese Piste dient den kleinen Flugzeugen, aus denen man sich das ganze auch aus der Vogelperspektive betrachten kann, gleichzeitig als Start- und Landebahn.


Es ist aber erstaunlich wie viel bunte Flora und Fauna man auf Fraser Island findet, es gibt dort den einzigen Regenwald der Welt, der nur auf bzw. im Sandboden steht bzw. verwurzelt ist.

Außerdem gibt es viele Bäche und auch Süßwasserseen mit kristallklarem Wasser, eine Faszination.



In diesen lässt sich auch herrlich baden oder zumindest die Füße erfrischen, das Meer lässt das leider nicht zu. Da Fraser Island eine offene pazifische Küste hat, sind die Strömungen dort zu stark und die Haie (hauptsächlich Tiger- und Hammerhai) kommen bis ans Ufer.
Nur auf Fraser Island leben die noch einzigen reinrassigen „Dingos“, das sind asiatische Wildhunde, die vom Aussehen ein bisschen an einen Fuchs erinnern.


Überall sonst haben sich diese Hunde bereits mit anderen Rassen gepaart und gekreuzt. Außerdem sind hier neben Fischen im Meer, in den Bächen und Seen alle möglichen Vögel, Insekten, Mäuse, Ratten, Echsen, Schlangen und Ameisenbär heimisch.

Donnerstag, 17. Januar 2008

…Impressionen der Ostküste….

Mittwoch, 16.01.2008
Am Montagabend haben wir dann das erste Mal die restlichen Teilnehmer unserer Tour getroffen und erstaunlicherweise waren es dann doch mehr als erwartet bzw. gehofft.
Darunter mehr Schweizer und Österreicher als Deutsche und es bedarf wohl noch einiger Tage Beschnupperung. Dafür ist unsere Reiseleiterin Adriana, eine gebürtige Schweizerin mit ungarischem Vater und Mutter aus Triest, verheiratet mit einem Australier sizilianischen Ursprungs, eine ganz taffe Person. Sie ist sehr sympathisch und versteht es, mit unserem bisherigen Eindruck von ihr, die unheimlich vielen Informationen zum richtigen Zeitpunkt in angemessener Dosierung an die Gruppe weiterzugeben. Sie lebt schon lange in Australien und macht diesen Job seit mehr als 10 Jahren, ich glaube, sie weiß wirklich, wovon sie spricht.
Also sind wir am Dienstagmorgen von Sydney (Bundesstaat New South Wales) aus gestartet, um am 26. Januar nach etwas mehr als 3200 km in Cairns (Queensland) anzukommen.
Von der Vegetation waren die ersten beiden Tage offener Eukalyptuswald mit auch sehr viel Grün- und Weideflächen, die Gegend ist sehr fruchtbar und Landwirtschaft und Holzindustrie spielen hier eine große Rolle. Bei der Holzindustrie gibt es jedoch nur Harthölzer natürlichen Ursprungs, die z.B. für die Möbelherstellung erforderlichen Weichholzarten werden alle auf künstlichen Plantagen erzeugt oder importiert. Unser Tagesetappenziel am Dienstag war Coffs Harbour (Hauptstadt der Bananen)
und hieß heute Surfers Paradise, auch Manhattan der goldcoast genannt. Dort steht mit der „Q1“ - mit 322,5 m das höchste Wohnhaus der Welt, was Martin und ich ja schon von unseren 12 Tagen goldcoast (42 km Strandlänge) kennen.

Unsere Route führte uns über viele Flüsse, durch viele Wälder, durch kleine



Orte, ans Meer mit Stränden und Buchten und wir haben Kangaroos, Koalas,


Ibisvögel, Delphine, und natürlich auch uns bekannte Tiere wie Rinder, Kühe und Pferde gesehen. Dass es jedoch in Australien 54 Mio. Kangaroos gibt, von denen aufgrund ihrer Vermehrungsfreudigkeit jedes Jahr 7 Mio. abgeschossen werden, hat uns von der Zahl her schon staunen lassen.
Unter anderem waren wir auch in Kempsey, bekannt für die Herstellung der typisch australischen Hüte und ich habe gelernt, dass ich mir keinen Cowboyhut sondern einen Akubra gegönnt habe. Heute waren wir auch am Leuchtturm von Byron Bay (das ist der östlichste Punkt auf dem Festland Australiens), der mit einer Leuchtkraft von 43 km heute noch voll im Einsatz ist.
Ab diesem Ort fängt dann auch langsam die subtropische Landschaft an.
Leider hat der Regen nur am vergangenen Wochenende für zwei Tage
ein paar Stunden pausiert, und die letzten beiden Tage waren auch
eher Wolken verhangen und regnerisch.


….dennoch lassen wir uns die Laune nicht verderben! ….
...(und damit Ihr uns nicht vergesst!)

In Townsville, aber da kommen wir erst in ein paar Tagen hin, hat es riesige Überschwemmungen und Überflutungen gegeben und viele Straßen waren bzw. sind gesperrt. Aber bis dahin haben wir und auch das Wetter noch etwas Zeit und tatsächlich hat uns heute Mittag Surfers Paradise mit ein paar Sonnenstrahlen empfangen.


Morgen haben wir einen sogenannten freien Tag, das heißt ohne Gruppenprogramm und setzen unsere Tour am Donnerstag fort.


… mit so einem Teil sind wir zwar nicht unterwegs, aber sie sind einfach
schön…

Zuerst werden wir Brisbane besichtigen, die Hauptstadt von Queensland und werden von dort nach Hervey Bay, dem Tor zu Fraser Island, weiter fahren. Diese größte Sandinsel der Welt steht dann für den Folgetag auf dem Programm.


Donnerstag, 10. Januar 2008

…goldcoast – mehr Wolken, Wind und Regen als Sonne…

Mittwoch, 09. Januar 2008
Schade, jetzt sind wir schon eine Woche am broadbeach und haben wirklich kein Glück mit dem Wetter. Wir sind aber trotzdem froh, dass sich zumindest die schlimmen Unwetter mit Stürmen in den ersten Tagen, die sogar in den Nachrichten zuhause zu sehen waren, zu einem zwar immer noch sehr instabilen, aber nicht mehr besorgniserregenden Wetter abgeschwächt haben.
An unserem Eingang zum Strand steht eine Skulptur mit der Bezeichnung

„THE GREEN THE GOLD AND THE BLUE“ als Beschreibung der Goldküste.
GRÜN steht für die Regenwälder im Hinterland und das GRÜN in den
Parkanlagen, GOLD als die Farbe des Sandes - und somit des Strandes -und der Sonne, die der GOLDküste zu ihrem Namen verhalf, das BLAU für die Farbe des Ozeans und des wolkenlosen Himmels. Diese Kombination können wir uns aber nur vorstellen oder auf Postkarten anschauen, noch regnet es jeden Tag und der Strand ist bis auf ein paar ganz geringe kleine Abschnitte (max. 50 m), die von lifeguards überwacht werden, für Schwimmer und Surfer gesperrt.

Wir lassen uns dennoch jeden Tag den Wind so tüchtig durch die Haare wehen

und meine neue Errungenschaft, ein trendiger Stroh-Cowboyhut, wartet immer noch auf seinen wirklichen ersten Einsatz. Er würde aber kaum über den Ausgang aus dem Hotel da bleiben, wo er eigentlich hingehört. Die Temperaturen sind dennoch angenehm warm und so tragen wir hauptsächlich Schläppchen, die haben den Vorteil, dass das Wasser auch sofort wieder ablaufen kann. :-)
So bleibt uns Zeit, einige mails zu schreiben oder zu beantworten und die vor uns liegende Rundreise zu studieren, auf die wir uns ganz arg freuen…sie wird uns in zwei Wochen von Sydney über Coffs Harbour, Byron Bay - Surfers Paradise, Brisbane - Hervey Bay, Fraser Island, Rockhampton, Airlie Beach - Hamilton Island, Townsville, Kuranda, Great Barrier Reef nach Cairns führen.


Noch sind uns die meisten Namen unbekannt, aber das lässt sich ja ändern. Einige von Euch waren ja schon hier und können sich dann auch ihre eigenen schönen Erlebnisse und Erinnerungen abrufen.

In der Hoffnung, dass wir auch bald wieder goldene Sonne am blauen Himmel sehen grüssen wir Euch ganz herzlich Martin und Sabine

Freitag, 4. Januar 2008

…Silvester in Sydney – eine Stadt in Flammen…

Dienstag, 02. Januar 2008
...es war genauso wie von den Einheimischen vorher angekündigt. Viele - in der Innenstadt die meisten - Strassen waren ab der Mittagszeit gesperrt und bei einem unserer Rundgänge am Hafen sahen wir bereits ab dem frühen Nachmittag viele Leute mit Proviant und Regenschirmen, als kleinen Schattenspendern in der glühenden Sonne,


ausgerüstet. Sie saßen bzw. lagen dicht an dicht auf den Wegen,


Plätzen und Grünflächen und vertrieben sich mit Kartenspielen, Musikhören oder einfach nur Dösen die Zeit bis zum ersten Höhepunkt um 21.00h. Da wird das erste, das sogenannte „Kinder“-Feuerwerk abgeschossen, damit die Eltern dann ihre Kids ins Bett bringen können.




Unser Schiff legte um 19.15h vom Hafen ab. Ich glaube, es war eine sehr gute Entscheidung, diese Plätze zu buchen. Wir hatten einen netten Tisch direkt am Fenster mit einem Paar aus Belgien und Indien, aber die Atmosphäre ist hier generell sehr locker und es ist leicht, mit anderen Menschen ins Gespräch zu kommen. Es war sehr kurzweilig und auch lustig mit Essen, Trinken, einem guten DJ, kleinen Spaziergängen auf dem Aussendeck und dann hatte natürlich für uns schon das „Kinder“-Feuerwerk ein Ausmaß, das die bisher erlebten Feuerwerke alle übertrifft. Es ist eine Prestigesache der Stadt Sydney, das bzw. die besten Feuerwerke der Welt zum Jahreswechsel zu haben. Es gibt auch jedes Jahr ein neues Motiv, dieses Jahr war es eine beleuchtete Sanduhr auf der Harbour-Bridge,


die genau um Mitternacht abläuft und damit den Start des Hauptfeuerwerks initiiert. Vom Außendeck des Schiffes war es möglich, alle Feuerwerke ohne Sichtbehinderung gleichzeitig zu sehen. Das war ein unglaubliches, faszinierendes und farbenfrohes Erlebnis.



Vielleicht gab es ja im deutschen Fernsehen wie jedes Jahr ein paar Ausschnitte davon und Ihr habt an uns gedacht. And a happy New Year !
Sydney ist - unabhängig vom Feuerwerk- eine tolle und sehr vielfältige Stadt.



Wir freuen uns, nach unserem Aufenthalt an der goldcoast , nochmals für einen Tag dort zu sein.

Beitragende