Dienstag, 1. April 2008

…auch Träume gehen zu Ende…

Dienstag, 01. April 2008
Nein, es ist kein Aprilscherz, dass wir unsere „Zelte“ heute hier abbrechen und morgen gegen Abend bestimmt gerädert und übermüdet, aber hoffentlich wohlbehalten, wieder deutschen Boden unter unseren Füssen spüren. Für unsere letzte Woche haben wir uns bewusst für das ruhige Ressort Costa do Sauípe (Linhe verde), ca. eine Autostunde nördlich von Salvador da Bahía entschieden.



Zeit um die vergangenen 5 Monate Revue passieren zu lassen, besondere Momente nochmals in Gedanken und im Gespräch aufzugreifen…und auch um uns wieder einzustimmen auf die Zeit, die vor uns liegt. Durch die vielen unterschiedlichen,



jedes auf seine Art beeindruckenden, faszinierenden, teilweise auch spektakulären Erlebnisse, und die bereichernden Begegnungen mit Menschen, die unsere Wege gekreuzt haben, sind wir noch mehr sensibilisiert.

Wir sind froh und dankbar, dass wir diesen farbenprächtigen Garten unserer Erde und Schöpfung in so vielen Facetten kennenlernen durften und das meiste auch wirklich genauso geklappt hat, wie wir es geplant hatten.
Dank der Internetwelt konntet Ihr Euch, wann immer Ihr wolltet, informieren, was wir so alles erleben und uns so - wenn auch aus der Entfernung - ein Stück weit begleiten und an unseren Erlebnissen teilhaben. Viele liebe Menschen sind mit uns auch per email in Kontakt geblieben.
Ein ganz besonderes DANKE an all diejenigen, die uns auf unserer Traumreise bereits in der Planung als auch unterwegs so wohlwollend und mit vielen guten Gedanken und Wünschen unterstützt und begleitet haben.

Dienstag, 25. März 2008

…Ostermesse mit Barockmusik in Salvador da Bahía...

Montag, 24. März 2008
In Salvador da Bahía im Nordosten Brasiliens, dem einstigen Zentrum des Sklavenhandels, haben sich afrikanische, europäische und indianische Einflüße stärker vermischt als im übrigen Land und dadurch entstand genau jene spannende erfrischende Vielfalt, die den besonderen Reiz Brasiliens hier ausmacht.


Der Teilstaat Bahía und seine Hauptstadt Salvador da Bahía (ca. 3 Mio. Einwohner) haben die ältesten Kirchen, die bedeutendste Kolonialarchitektur und die größte Sammlung sakraler Kunst.




Und vor den verschnörkelten Portalen barocker Klöster und Kapellen verströmen die Garküchen schneeweiß gekleideter Baíanas



den Duft von Kokosmilch und reifen Ananas.

Im historischen Teil der Oberstadt (durch einen 80m Aufzug zum Preis von 2 Cent von der Unterstadt erreichbar),


im Pelourinho Viertel liegt auch unser Hotel "Convento do Carmo", ein im Jahre 1586 erbautes Kloster des Carmeliterordens. Kreuzgänge, ein noch zur eigenen Kirche zusätzlicher Altar,


ausgetretene breite Natursteintreppen und meterdicke Mauern und Wände gepaart mit Wohlfühloasen aus stilvollen gemütlichen dicken Polstern und erlesenen antiken Möbeln machen dieses Hotel zu einem besonderen Schmuckkästchen.




Pelourinho ist das größte zusammenhängende Barockensemble Lateinamerikas und wurde von der UNESCO 1985 zum Kulturerbe der Menschheit erklärt. In dieser barocken "Flaniermeile" befinden sich in den kleinen teilweise steilen Gassen





mit extrem unebenem Kopfsteinpflaster neben unzähligen Kirchen auch lebhafte Strassencafés, kleine Musikkneipen, viele Künstler-Ateliers und Galerien. Direkt am Platz "terreiro de Jesus" ist auch die Kathedrale Basílica, in der der deutsche Organist und Pater Hans Bönisch seit 2003 Domkapellmeister ist und sich stark für die Wiederbelebung Werke deutscher und französischer Komponisten aus dem Barock und der Romantik einsetzt. Für uns ein Glücksfall, dass er anlässlich des Gottesdienstes am Ostersonntag, der vom Kardinal zelebriert wurde , ein Konzert mit Werken von Bach, Händel, Schubert, Mozart und Vivaldi unter Mitwirkung des Barockorchesters, des Chors und einiger Solisten gab.

Montag, 24. März 2008

…Wasserfälle rund um die Uhr…

Samstag, 22. März 2008
Unser Hotel liegt inmitten der Cataratas (Wasserfälle) auf brasilianischer Seite,


die mit einer Breite von 2.700 m die breitesten der Welt sind. Sie befinden sich im 185.000ha großen Iguaçu Nationalpark, im Dreiländereck Argentinien, Brasilien und Paraguay. Unter anderem sind hier auch Agutis (Meerschweinchen), Coatis (Nasenbären), Capivara (Wasserschwein), viele Echsen- und Schlangenarten, Schmetterlinge, Vögel (auch der Tucan) und viele andere zuhause. Vor Puma und Jaguar warnen viele Schilder, doch bisher hat sie noch so gut wie keiner zu sehen bekommen.
Unvorstellbar, dass die Durchlaufmenge an Wasser pro Sekunde 1,5 bis 2 Mio. Liter beträgt.

An der Teufelsschlucht stürzt das Wasser aus ca. 90 m mit ohrenbetäubendem Getöse in die Tiefe. Den Beginn der Wasserfälle bildet die kleine Quelle des Rio Iguaçu in Brasilien/Argentinien und sie enden im Rio Parana in Paraguay. Der Großteil der Wasserfälle befindet sich mit 75% auf argentinischer Seite, 25% gehören zu Brasilien. Natürlich erhebt jeder der beiden ohnehin konkurrierenden Länder den Anspruch, dass ihre Seite die schönere sei. Wir haben uns einfach beide angeschaut, sie sind unterschiedlich, aber beide unsagbar schön und zwar zu jeder Tageszeit.


Schmale Stege führen ganz nah an das Naturschauspiel aus weiß schäumendem Wasser, dichten Gischtwolken und feuchtem Nebelschleier heran.



Da wegen des Feiertags gestern mit vielen Besuchern zu rechnen war, sind wir bereits um 07.00h mit unserem Führer nach Argentinien gestartet, und so gehörten uns der schöne Wald und die Fälle zumindest für die ersten 2 Stunden so gut wie alleine.



Unser Führer teilte uns heute mit, dass gestern insgesamt 10.000 Besucher auf der argentinischen Seite gewesen sind. Zum Glück waren wir da nicht mitten drin.
Heute haben wir den Tag bis zu unserem Flug am Spätnachmittag nach Salvador da Bahía für einen Wander-, Fahrrad-, Boots- und Kajakauflug genutzt. Den Beginn bildete die Strecke durch grünen Dschungel mit vielfältiger Flora und Fauna bis zum Jacaré (Alligator) See zu Fuß und per Fahrrad


…..von einem 10m hohen Holzhaus konnten wir mit einem Fernglas die in der davorliegenden Lagune lebende Tierwelt beobachten. Auf dem flachen Wasser des Rio Iguaçu brachte uns ein Boot mit teilweise spektakulären Kurven und hoher Geschwindigkeit zu den Taquara (Bambus) Inseln zu den Zweier-Kanus, mit denen wir den letzten Kilometer bis zum Bootshaus paddelten. Ein offener Jeep fuhr uns zum Hotel zurück, wo wir uns nach einer kurzen wohltuenden Abkühlung im Swimmingpool auf den Weg zum Flughafen Richtung Salvador da Bahía machten.

Donnerstag, 20. März 2008

…Copacabana, Zuckerhut und Corcovado…

Mittwoch, 19. März 2008
Seit Montag sind wir jetzt in Brasilien, von wo wir in zwei Wochen auch wieder nach Deutschland zurückfliegen. Am nicht schönsten, aber berühmtesten Strand Brasiliens, nämlich der Copacabana liegt auch unser gleichnamiges Hotel.



Inzwischen verstehen wir auch besser, warum Rio de Janeiro mit zu den schönsten Millionenstädten (7 Mio.) Südamerikas und zum hinreißenden Schaufenster Brasiliens zählt. Kilometerlange Sandstrände, malerisch geschwungene Buchten und das bis ins Zentrum wuchernde Grün des Tijuca-Nationalparks verleihen Rio sein einzigartiges Flair.


Der Kontrast zwischen alt und neu, arm und reich, ist überall zu sehen und zu spüren, und ist nur - abhängig vom entsprechenden Stadtteil - etwas größer oder kleiner.
Die Favelas (informelle Siedlungen ähnlich den Slums) werden zu einem immer größer werdenden Problem der Stadt. Die Leute bauen, da von öffentlicher Hand geduldet, auf Staatsboden auf den Hügeln in bester Lage mit Superaussicht wild durcheinander ihre Häuser.



Aus diesem Grund verlassen alt eingesessene, wohlhabende Familien diese Gegenden und auch ihre Villen. Theater, Museen, Opernhaus, Kathedralen und Kirchen, Biblioteca Nacional, das ehemalige Aquädukt aus dem Jahre 1728 u.a., sind sowohl historische Gebäude als auch Resultat moderner Architektur und gestalten das Erscheinungsbild der Stadt sehr abwechslungsreich. Die Hauptkathedrale von Rio, Catedral de São Sebastião, im Jahre 1976 fertiggestellt und von Papst Johannes Paul II. in Jahre 1980 eingeweiht, bietet Platz für 10.000 Menschen sitzend oder 20.000 stehend. Einmal pro Jahr findet hier auch eine Massentrauung für 3.000 Brautpaare statt.

Über der Einfahrt zur Baía de Guanabara - am Urca-Berg, wacht der Zuckerhut als eines der markanten Wahrzeichen der Stadt.


Eine Seilbahn führt auf den berühmten „Pão de Açúcar“ und bietet einen Rundumblick auf viele Stadtteile von Rio und den Atlantik.


Sehenswert ist auch die im Jahre 1931 fertiggestellte 38 m hohe Christusstatue

auf dem 709 m hohen Corcovado, ein dicht bewaldeter Berg, eingebettet im weitläufigen tropischen Nationalpark Tijuca. Eine Zahnradbahn, die "Schwesternbahn" zur Bahn zum Jungfraujoch, führt in einer 20minütigen Fahrt von Cosme Velho dorthin. Oben angekommen bietet sich auch hier eine traumhafte Aussicht in alle Richtungen.


Leider hat auch in Rio die Zeit nicht gereicht, um uns z. Bsp. die Stadtteile Santa Teresa, das Künstlerviertel,



Urca, Lapa mit vielen Antiquitätengeschäften, Jardim Botânico u.a., die uns auf Anhieb angesprochen haben, nochmals in Ruhe anzuschauen. Aber zumindest waren wir in Lapa an einem Abend mittendrin: im „Rio Szenarium“, einer Samba-Kneipe mit drei offenen Stockwerken, zwei Live-Bands an einem Abend, unterschiedlichste Antiquitäten an allen freien Plätzchen der Wände,



einer Superstimmung bei leckerem Essen, Trinken und Tanzen, was die Lebensfreude und Geselligkeit der Brasilianer hautnah wiederspiegelt…in so einer Kneipe würdet Ihr uns zuhause bestimmt auch öfter antreffen…bis dahin wären wir auch trinkfester, was die Caipirinhas anbelangt, bei denen hier der Wodka- bzw. Cachaça-Anteil wesentlich größer ist als in Deutschland.

Dass wir in der Osterwoche sind, merkt man hier nirgends...wir wünschen Euch, wo immer Ihr seid, ein wunderschönes langes Wochenende und frohe Ostertage.

Mittwoch, 19. März 2008

…Weingut und Rodeopferde in Chile…

Sonntag, 16. März 2008
Ab Samstagabend nach dem Essen war eine deutliche Aufbruchstimmung auf dem ganzen Schiff zu spüren. Ziemlich wenige Leute zu sehen, alle wohl mit Kofferpacken beschäftigt, die bis spätestens 02.00h morgens vor der Kabinentür stehen mussten, um sie entsprechend dem nächsten Ziel der Gäste zu sortieren und weiterzutransportieren. Auch hier zeigte sich, dass die Organisation von NCL
selbst bei 1600 Passagieren wirklich perfekt klappte. Verständlicherweise sollten auch alle Gäste möglichst frühzeitig am Sonntagmorgen von Bord gehen, am Nachmittag checkten bereits die neuen Gäste für die nächste Kreuzfahrt ein.

Also nutzten wir den sonnigen Tag, auf dem Weg von Valparaiso

(Sträußchen für Palmsonntag)

nach Santiago den Chile im Casablanca Gebiet ein Weingut zu besuchen und danach im „puro caballo“, einem Pferdegestüt, das Rodeopferde züchtet und trainiert


lecker zu essen, chilenische Musik zu hören und Tanzpaaren


und Reitern




bei den unterschiedlichsten Vorführungen zuzuschauen. Auch die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt Chiles waren am Nachmittag noch dran, aber das Interesse in der netten Stimmung auf dem Pferdegestüt war eindeutig größer als den vom Militär bewachten Präsidentenpalast zu durchschreiten.

Sonntag, 16. März 2008

…Amalia-Gletscher, Puerto Chacabuco und Puerto Montt

Samstag, 15. März 2008
Am Dienstagspätnachmittag haben wir den Amalia Gletscher passiert, einen von 48 Gletschern, die zusammen die südlichen Eisfelder bilden und als drittgrößte Frischwasserreserve der Welt gelten. Der Amalia Gletscher befindet sich im Mittelbereich dieser Eisfelder, ist ca. einen Kilometer breit und 40 m hoch


und sein Eis wird größtenteils von den massiven Schneestürmen geliefert, die fast das ganze Jahr durch in diesem Gebiet auftreten.


Nach einem Seetag am Mittwoch, 12. März, erreichten wir am Donnerstagmorgen Puerto Chacabuco, wo ich leider einen Tag meine Kabine hüten musste und daher auch nicht an der gemeinsamen Erkundung dieses kleinen idyllischen Fischerdorfs und seiner Umgebung teilnehmen konnte.



Am Freitagmorgen ankerten wir bereits vor Puerto Montt, mit ca. 84.000 Einwohnern die Hauptstadt der Region 10 – Los Lagos und geschützt durch die Insel Tenglo auch temperaturmäßig wieder angenehm warm. Die Hauptein-nahmequellen beider Orte bestehen aus Fischerei, Lachsfarmen (diese jedoch komplett in japanischer Hand und größter Exporteur für den Weltmarkt noch vor den skandina-vischen Ländern), Forst- und Landwirtshaft und zunehmendem Tourismus. Doch selbst in Puerto Montt scheint trotz seiner Größe und Einwohnerzahl die Zeit noch etwas in die Vergangenheit gerückt,


der Wohlstand und die Verschwendung einfach dosierter…dort zu leben ist bestimmt eine ganz andere Sache, es für ein paar Stunden zu erleben, faszinierend.


Vielleicht lag unser guter Eindruck auch daran, dass wir Sonnentage erwischt hatten, die einheimischen Chilenen mögen ihre „400“ Regentage im Jahr nicht wirklich.

Und morgen gehen wir in Valparaiso nach 4.180 nautischen Meilen leider schon wieder von Bord…. hier hätte ich locker noch eine Weile verlängern mögen, doch nach einem Tag in Santiago de Chile werden wir am Montagabend bereits in Brasilien mit erster Station Rio de Janeiro sein.

Samstag, 15. März 2008

…in der Antarktis…

Dienstag, 11. März 2008
Gestern war es also soweit und am Flughafen Puerto Madryn bekamen wir die Erlaubnis, die Antarktis anzufliegen. Die „Antarctica“, ein spezielles Bae-146 Flugzeug,


bei dem die Tragflächen oben befestigt sind und das in der Lage ist, statt auf Asphalt auf einer Schotterpiste zu starten und zu landen und eine Chilenin als Führerin brachten uns in einem knapp 2-stündigen Flug zur King George Insel, die größte der 20 Inseln und Inselchen, die den Archipel der südlichen Schettland Inseln darstellen.


Die Antarktis hebt sich stark von der Arktik im Norden ab, da sich hier Land-massen unter einer dicken Eisschicht befinden und es aufgrund der Isolation keine Landtiere gibt. Wir landeten auf der „Base Frei“, die von der chilenischen Luft-waffe unterhalten wird, einer schlichten Station auf einer eisfreien Fläche.
Es wird speziell Wert darauf gelegt, dass der Schutz der Wildnis und das einzig-artige Ökosystem dieses Kontinents stets gewährleistet ist und von Besuchern so gering wie möglich beeinflusst wird. Die Antarktis ist der kälteste und trockenste Kontinent und die Anzahl der Menschen, die sie pro Jahr betreten dürfen, liegt bei maximal 40.000. Sämtliche Landeinrichtungen unterstützen die Forschungs-projekte der Wissen-schaftler, sind einfach, zweckmäßig und ohne Luxus ausge-stattet.



Aufgrund fehlender Transporteinrichtungen, sodass alles zu Fuß erledigt werden muss, ist körperliche Fitness bei allen hier Lebenden Voraussetzung. Auch wir haben die meisten Einrichtungen besichtigt, (es gibt sogar eine russisch orthodoxe


und eine chilenische römisch katholische Kirche und für die dort lebenden zwölf Kinder einen Kindergarten bzw. Schulunterricht) und sind nach einem längeren Fußmarsch über einen abfallenden Schotterweg mit einem Zodiacboot


zur Insel Ardley gefahren. Hier bewährten sich auch unser spezieller Parka, den wir für dieses Expedition bekommen haben und unsere Spezialboots, eine Art geschnürte Gummistiefel, die über die normalen Schuhe drübergezogen werden und so zusätzlichen Schutz bei Kälte und Nässe bieten. Die Insel Ardley (SSSI Site of Special Scientific Interest) ist einer der am besten geschützten Bereiche in der Antarktis und gleichzeitig Lebensraum von drei Pinguinarten



und aufgrund des speziellen Status dieser Insel sind lediglich 20 Personen gleich-zeitig auf ihr gestattet. Die Wassertemperatur betrug noch 1-2 Grad Celsius, sodass es noch keine Eisflächen gab, Gletscher und Schnee gab es nur in Sicht-weite, aber das liegt daran, dass hier gerade erst der Herbst anfängt…im Winter ist es ein ganz anderes optisches Bild. Bis wir wieder am Schiff waren war es ein langer und anstrengender Tag, aber prall gefüllt mit neuen Eindrücken und einem
Glücksgefühl, diese besonderen Plätze auf unserem Planeten kennenlernen zu dürfen.

Beitragende