Mecklenburger Seen – mit dem Fahrrad zu Schlössern und Herrenhäusern
10. August bis 22. August 2019
Schon lange wollten wir in dieser Region Urlaub machen – einzig die weite Anreise von mehr als 800 km war bisher – zumindest für mich - die Hemmschwelle. Aber was hätte sich besser geeignet, unseren 25. Jahrestag – sozusagen unser „Silberjubiläum“ in einem Schloss zu verbringen?
1. TAG – Samstag, 10.08.2019
Anreise ca. 800 km
Dank Martin’s Talent für optimale Nutzung von Stauraum konnten wir unsere eigenen Fahrräder sogar im Auto mitnehmen und so ging’s Samstagmorgen los. Die Anreise gestaltete sich im letzten Stück wegen vieler Baustellen und hohem Verkehrsaufkommen wirklich mühsam, aber wir erreichten am Spätnachmittag unser erstes Ziel: Schloss Klink, direkt an der Müritz gelegen. Sie ist mit einer Fläche von etwas mehr als 112 km² der größte See, der vollständig innerhalb Deutschlands liegt. Der Bodensee ist zwar größer, an ihm haben aber auch Österreich und die Schweiz Anteile.
Am 1898 erbauten Schlosshotel Klink blieb unser Auto bis zu unserer Rückkehr nach unserer Tour am Donnerstagabend stehen. Wir haben auch an den verbleibenden Tagen alle Strecken nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurückgelegt. Selbst in Leipzig, wo wir die letzten 4 Nächte verbrachten, konnten wir gerne auf unser Auto verzichten.
Schon bei der Anreise nach Klink bekamen wir einen ersten Eindruck davon, dass das Kulturland der Seenplatte und Mecklenburgischen Schweiz durch große Güter bestimmt ist, deren Mittelpunkt ein Schloss oder Herrenhaus bilden.
2. TAG – Sonntag, 11.08.2019:
DURCHS LAND DER GROSSEN SEEN - 52
km
Nach einem Frühstück bei schönstem Wetter auf der Hotelterrasse
starteten wir heute zu unserer ersten Etappe. Direkt vom Hotel über Sietow am
Westufer der Müritz entlang bis nach Röbel. Ein beschauliches Städtchen. Wir
besuchten die dortige evangelische Kirche St. Marien. Wir folgten der Empfehlung eines
Besuchers zum Aufstieg des Turms. Ein freier Ausblick offenbarte die Weite des
Landes.
Die heutige Übernachtung wie am Vortag im Schlosshotel Klink.
3. TAG – Montag, 12.08.2019: 48 km
Auch heute lud das Wetter zu einem Frühstück auf der Hotelterrasse
ein. Unser Gepäck hatten wir bereits an der Rezeption deponiert. Wie auch an
den anderen Tagen hat es super geklappt, dass der Transportdienst unser Gepäck
pünktlich zur nächsten Unterkunft brachte.
Bis zum Jabeler See sind wir auf dem Radfernweg
„Berlin-Kopenhagen“ geradelt. Auf der heutigen Tagesetappe haben wir die Wälder
des Naturparks „Nossentiner-Schwinzer-Heide“ durchquert und die letzten
eiszeitlichen Endmoränenrücken. Am Malchiner See taucht man in die Hügelkette
der Mecklenburgischen Schweiz ein. Die Hügel bieten wunderschöne Ausblicke,
fordern aber auch Beine und manchen Schweißtropfen. An einigen Stellen folgte
die Wegführung der „Eiszeitroute Mecklenburgische Seenplatte“. Die im
Kartenmaterial verzeichneten Einkaufsmöglichkeiten in den Landmärkten (zum
Auffüllen unserer Getränke), hatten nur stundenweise geöffnet und meistens
waren wir zum „falschen“ Zeitpunkt dort. Zum Glück gab es zumindest ab und zu
die Möglichkeit zur Einkehr.
Am Spätnachmittag erreichten wir unser Hotel für die nächsten 2
Nächte: Seeschloss Schorssow, ein wunderschönes Plätzchen! Ein freundlicher
Empfang, eine nochmalige Nachfrage zu unserem für den Abend gebuchten
Candlelight Dinner und ein Zimmer, das der Vorstellung eines Schlosses sehr
nahe kam. Ein gepflegter Wellnessbereich mit Sauna mit direktem Zugang zum
eigenen See luden uns zu einem Bad der Erfrischung ein.
Schloss Schorssow |
Unser Tisch am Abend war liebevoll dekoriert, das Menü vorzüglich
und Martin hatte die wirklich größte Überraschung in unseren gemeinsamen 25
Jahren für mich vorbereitet. Ein Rück-, Ein- und Ausblick seiner Gedanken und
Gefühle für unsere Beziehung und mich! Zwei Herzen, eine Liebe – der passende
Titel für uns beide. Sein Geschenk an mich trägt die gleiche Bezeichnung. Viele
sehr emotionale, unbeschreibliche und unvergessliche Momente.
4. TAG – Dienstag, 13.08.2019:
DURCH DIE SCHWEIZ 42 kmDie „Berge“ in Mecklenburg sind selten höher als 100 m. Auf unserer heutigen Rundtour sind wir durch ein eiszeitlich geformtes Hügelland geradelt. Über Carlshof und Querung des Landschaftsparks der Burg Schlitz bis zur Kleinstadt Teterow, dem Schilda des Nordens. Hier befindet sich auf dem Marktplatz der Mittelpunkt Mecklenburgs und es gibt auch ein paar Geschäfte. Ein gemütlicher Tag mit früher Rückkehr zum Schloss, sodass wir dort den Nachmittag genießen konnten. Nach einem Abendessen a la carte eine zweite Übernachtung im Hotel Seeschloss Schorssow.
5. TAG – Mittwoch, 14.08.2019:
ÜBER GÜTER, BURGEN SCHLÖSSER 49 km
Heute haben wir Schorssow verlassen mit nächstem Ziel Schloss Groß Plasten (Schwesterhotel vom Schlosshotel Klink). Am Höhenzug der Mecklenburgischen Schweiz sind wir um den Malchiner See geradelt. Basedow ist das Zentrum des Naturparks „Mecklenburgische Schweiz“. Nach einem kurzen Abstecher im sehenswerten Café „Alter Schafstall“ radelten wir weiter bis nach Groß Plasten.
Heute haben wir Schorssow verlassen mit nächstem Ziel Schloss Groß Plasten (Schwesterhotel vom Schlosshotel Klink). Am Höhenzug der Mecklenburgischen Schweiz sind wir um den Malchiner See geradelt. Basedow ist das Zentrum des Naturparks „Mecklenburgische Schweiz“. Nach einem kurzen Abstecher im sehenswerten Café „Alter Schafstall“ radelten wir weiter bis nach Groß Plasten.
6. TAG –
Donnerstag, 15.08.2019:
ZU DEN UFERN DER MÜRITZ 32 km
Von Groß Plasten sind wir durch den Gutspark in das kleine
Nachbardörfchen Klein Plasten geradelt. Die schöne Fachwerkkirche lud zu einem
kurzen Fotostop ein.
Leider war das Wetter heute sehr ungemütlich, sodass wir immer mal wieder nach einem Unterstand suchen mussten um dem stärksten Regen zu entkommen. Daher haben wir den Abstecher nach Federow ausgelassen und erst morgen als Anfahrtspunkt bei unserem Tagesausflug mit Startpunkt Klink besucht. Der ungemütliche Regen brachte selbst Martin mit seinen kurzen Hosen zum Frösteln, sodass er in sich in Waren in einem Sportgeschäft eine lange Laufhose als Unterziehhose gekauft hat. Waren ist ein netter Ort mit Hafen und lädt bei schönem Wetter mit seinen vielen Restaurants und Cafés zum Verweilen ein. Auch gibt es eine Fußgängerzone mit Geschäften – zurück in der Zivilisation. Von dort waren es dann auch nur noch 10 km bis zur Rückkehr zu unserem Startpunkt Schlosshotel Klink. Bei unseren ersten beiden Nächten bei der Anreise waren wir in einem „alten“ Zimmer im eigentlichen Schlossgebäude untergebracht. Unsere Verlängerungsnächte hatten wir im Nebengebäude „Orangerie“ gebucht mit Balkon und Seeseite und konnten für einen Aufpreis auch unsere letzte Nacht vom Tourpaket dort verbringen.
7. TAG – Freitag, 16.08.2019: 63 km
Heute mussten wir keine Koffer packen und machten eine Tagestour von Klink nach Boek. Auf dem Weg dorthin konnten wir auch einen Abstecher im „Die bunte Kuh“-Café in Federow machen, der hauseigene Hahn leistete uns Gesellschaft.
ZU DEN UFERN DER MÜRITZ 32 km
Die
heutige Etappe stand ganz im Zeichen des Müritz-Nationalparks am Ostufer der
Müritz. Dieses geschützte Gebiet ist Raum für bedrohte Pflanzen und Tiere.
Leider war das Wetter heute sehr ungemütlich, sodass wir immer mal wieder nach einem Unterstand suchen mussten um dem stärksten Regen zu entkommen. Daher haben wir den Abstecher nach Federow ausgelassen und erst morgen als Anfahrtspunkt bei unserem Tagesausflug mit Startpunkt Klink besucht. Der ungemütliche Regen brachte selbst Martin mit seinen kurzen Hosen zum Frösteln, sodass er in sich in Waren in einem Sportgeschäft eine lange Laufhose als Unterziehhose gekauft hat. Waren ist ein netter Ort mit Hafen und lädt bei schönem Wetter mit seinen vielen Restaurants und Cafés zum Verweilen ein. Auch gibt es eine Fußgängerzone mit Geschäften – zurück in der Zivilisation. Von dort waren es dann auch nur noch 10 km bis zur Rückkehr zu unserem Startpunkt Schlosshotel Klink. Bei unseren ersten beiden Nächten bei der Anreise waren wir in einem „alten“ Zimmer im eigentlichen Schlossgebäude untergebracht. Unsere Verlängerungsnächte hatten wir im Nebengebäude „Orangerie“ gebucht mit Balkon und Seeseite und konnten für einen Aufpreis auch unsere letzte Nacht vom Tourpaket dort verbringen.
Heute mussten wir keine Koffer packen und machten eine Tagestour von Klink nach Boek. Auf dem Weg dorthin konnten wir auch einen Abstecher im „Die bunte Kuh“-Café in Federow machen, der hauseigene Hahn leistete uns Gesellschaft.
Federow_Cafe_Bunte_Kuh |
Federow
ist gleichzeitig der ideale Ausgangspunkt für eine Tour durch die Kernzone des
Müritz-Nationalparks am Ostufer. Unser Weg nach Boek führte uns über
Schwarzenhof und Speck – ja der Ort bzw. die
Häuseransammlung heißen tatsächlich so und dies musste natürlich auch unbedingt
im Foto festgehalten werden – entlang des Priesterbäker Sees.
Auf
dem Rückweg sind wir so richtig nass geworden, da war die Sauna im Hotel nach
unserer Rückkehr der richtige Ort um uns wieder aufzuwärmen. Für abends hatten
wir einen Tisch im zum Hotel gehörenden, fußläufig zu erreichenden „Fischerhus“
gebucht. Leider wurde unsere Erwartung genau wie im Ritterkeller am Ankunftstag
nicht erfüllt, sodass wir am Samstagabend unser Abendessen im Kells Bauernmarkt
eingenommen haben. Dort hatten wir jedes Mal beim Vorbeifahren einen kurzen
Zwischenstopp eingelegt, für ein leckeres Stück selbstgemachten Kuchen oder
Torte oder ein hauseigenes Eis auf der Waffeltüte. Und dort war wirklich alles
lecker!
8. TAG – Samstag, 17.08.2019: 17 km
Auch
heute war das Wetter leider sehr unbeständig, aber bis ins nahe gelegene Waren
war es ja nicht weit – und auf dem Rückweg wollten wir auf jeden Fall in einer
Waschstraße unsere außerordentlich schmutzigen Fahrräder reinigen. Für die
Weiterfahrt nach Leipzig am morgigen Sonntag wollten wir sie einigermaßen
sauber ins Auto einladen.
9. TAG – Sonntag, 18.08.2019:
fahrradfrei: mit dem Auto von Klink nach Leipzig ca. 300 km
Für
unsere Rückreise hatten wir einen Aufenthalt für 4 Nächte in Leipzig
eingeplant. Diese Stadt wollten wir gerne kennen lernen und sie hat uns auf den
ersten Blick sehr gut gefallen. Jederzeit gerne wieder. Unser erst im November
2018 eröffnetes Hotel Best Western Royal Plus lag in Hauptbahnhof Nähe und war
ein super Ausgangspunkt um alles zu Fuß oder mit unseren eigenen Fahrrädern zu
erkunden. Die Routen, die mit dem hop on–hop off Bus angeboten werden und die
wir üblicherweise buchen, haben wir alle mit dem Fahrrad gemacht. Die
Innenstadt zeigt sich top saniert, viele alte sehenswerte Gebäude, gepflegte
Parkanlagen, Elsterbecken und unzählige
kleine und größere Teiche. Und unweit der Stadt ein wunderschönes
Naherholungsgebiet mit Markkleeberger See und Störmthaler See.
10. TAG – Montag, 19.08.2019:
Stadttour 1. Teil 20 km
Wir
haben sehr viele Sehenswürdigkeiten „ab“geradelt, daher nur eine auszugsweise Nennung
und ein paar Fotos:
Wintergartenhochhaus, Reformierte Kirche (erbaut 1896-1899), Kongresshalle und Zoo, Michaeliskirche, Schokoladenpalais, Schillerhaus, Sportforum und Red-Bull-Arena, Elsterbecken, Bundesverwaltungsgericht und neues Rathaus.
Wintergartenhochhaus, Reformierte Kirche (erbaut 1896-1899), Kongresshalle und Zoo, Michaeliskirche, Schokoladenpalais, Schillerhaus, Sportforum und Red-Bull-Arena, Elsterbecken, Bundesverwaltungsgericht und neues Rathaus.
Bei
strahlendem Wetter ein sehr erlebnisreicher Tag. Ein Eis in der Stadt und dann
etwas Entspannung im zwar kleinen aber sehr schönen Spa Bereich des Hotels, der
uns meistens alleine gehörte.
Für
abends hatten wir eine Empfehlung im fußläufig zu erreichenden
Steaktrain-Restaurant im Seaside Park Hotel. Eine ganz ausgefallene und uns
ansprechende Location: Ledersessel und hölzerne Trennwände wie in einem
Luxusspeisewagen, dazu Holsteiner Rind vom offenen Lavagrill und vieles mehr.
Ein sehr schöner Abend mit qualitativ hochwertigem und lecker schmeckenden
Essen.
Steaktrain Seaside Park
Hotel |
11. TAG – Dienstag, 20.08.2019:
Stadttour 2. Teil 24 km
Augustusplatz
mit Opern- und Gewandhaus, Panoramatower, Paulinum, ev. Kirche St. Pauli,
Augusteum, Hauptgebäude Uni Leipzig, Völkerschlechtdenkmal (Wahrzeichen der
Stadt Leipzig), russische Gedächtniskirche St. Alexi (1913), Specks Hof und Hansa
Haus, Straße des 17. Juni, Straße
des 18. Oktober, und mehrmals durch die Südvorstadt. Die Südvorstadt ist wegen
ihrer Nähe zum Zentrum, aber auch zu größeren Grünbereichen ein beliebtes
Wohngebiet mit Altbausubstanz. Dass sie insbesondere von jungen Leuten
bevorzugt wird, liegt nicht zuletzt an der entlang der Karl-Liebknecht-Straße
entwickelten Kneipen-, Kleinkunst- und Alternativszene und der Nähe zur
Universität Leipzig. Aber auch uns „silver agern“ hat dieser Mix sehr gut
gefallen.Stadttour 2. Teil 24 km
Panoramatower und Paulinum |
Opernhaus |
Gewandhaus |
Völkerschlachtdenkmal |
St. Alexi russische Gedächtniskirche 1913 |
alter bayrischer Bahnhof |
Specks Hof Hansa Haus |
- letzter Tag in Leipzig
Tour zum Markkleebeger See und Störmthaler See – 48 km
Unweit und südlich von Leipzig ist der Markkleeberger See: ein als Bergbaufolgelandschaft künstlich entstandener See östlich der namensgebenden Stadt Markkleeberg. Wie der benachbarte Störmthaler See, von dem er nur durch die Autobahn 38 getrennt wird, ist er Teil eines gefluteten Tagebaurestlochs. Der Markkleeberger See ist mit seiner Tiefe von 57 oder 58 Metern der tiefste See des sogenannten Leipziger Neuseenlands. Er entstand vom 20. Juli 1999 bis Juni 2006 durch die Flutung des Nordteils des Braunkohletagebaus Espenhain. Seit dem 15. Juli 2006 ist der See für die Öffentlichkeit als Badegewässer und für den Bootsverkehr zur Nutzung freigegeben. Unser heutiges Ziel war Lagovida, am südlichen Ende des Störmthaler Sees. Und nachdem wir es bei unserer Radreise nicht ein einziges Mal zu einer Schifffahrt geschafft hatten - trotz unzähliger Seen, die geradezu dazu einluden - war es mein Wunsch, dies vielleicht heute nachzuholen. Und es hat geklappt! Sowohl mit dem Fahrrad als auch auf dem Rückweg per Schiff (mit Fahrrad) haben wir folgende Stationen passiert: Seepromenade Markkleeberg, Auenhainer Bucht und Kanupark Markkleeberg mit seiner Kanusport- und Wildwasseranlage. Diese bestehen aus zwei unabhängigen Strecken mit einer Länge von 130 bzw. 270 Metern, vorrangig für den Kanu-Spitzensport, aber auch für den Freizeitsport. Die weiteren Stationen führten über Kanalausfahrt Störmthaler See, Güldengossa, Störmthal und Oberholz bis nach Lagovida. Ein überwiegend sehr gut ausgebautes Radnetz mit „Top“-Fahrradwegen, weite Teile direkt am See entlang. Ein wunderschöner Tag, der uns den morgigen Abschied nicht wirklich leichter machte.
Lagovida - unser Schiff zurück nach Markkleeberg |
Martins
Mutti Gertrud feiert am 26. Oktober 2019 ihren 85. Geburtstag. Daher haben wir
unseren ursprünglichen Plan, meine Eltern in Portugal zu besuchen, geändert.
Dafür besucht Steffen seine Großeltern dort für ein paar Tage und unser
aktuelles Ziel heißt mittlerweile für Anfang November Lanzarote. Gebucht hatten
wir Teneriffa, aber aufgrund der Insolvenz von Thomas Cook wurde diese Reise
vor 2 Wochen abgesagt. Hoffen wir auf eine hohe Quote durch die
Insolvenzversicherung! Wahrscheinlich reicht die mit 110 Mio. € gedeckelte
Versicherungssumme in diesem Fall nicht aus, zum Glück hatten wir zum Zeitpunkt
der Insolvenz nur die Anzahlung von 20% geleistet. Jetzt freuen wir uns auf Lanzarote,
eine Insel, die wir bisher nicht kennen.