Samstag, 23. Februar 2008

…in der Hängematte in Rarotonga…


Samstag, 23. Februar 2008
Rarotonga ist eine ganz kleine Insel mit einem Umfang von ca. 30 km, ist aber die größte der Cook Islands in der Südsee. Die meisten Strecken sind wir schon zu Fuß abgelaufen, weil der Bus nicht immer dann kommt, wenn man ihn erwartet. Die Menschen hier sind ganz arg lieb und freundlich, aber leben in ihrer eigenen kleinen Welt, die sie meistens auch noch nie verlassen haben und das Festland Neuseeland liegt 3000 km entfernt. Die Uhren haben hier eine ganz eigene Zeiteinteilung und sonntags gar keine.

Wir haben ein Häuschen direkt am Strand


und sitzen besonders abends gerne auf unserer Veranda und genießen den Blick aufs Meer und die Brandung und wenn dann noch ein besonders schöner Sonnenuntergang ist - unübertroffen :-)



und Lebensfreude pur!


Zum Glück gibt es aber auch hier, wie fast überall auf der Welt Fahrräder und die
haben wir uns auch ausgeliehen und haben die Insel und auch ein wenig die Berge, die es hier gibt, per Fahrrad erkundet.



Für die Einheimischen, die eher träge sind, fast unvorstellbar! Für uns aber genau wie zuhause eine sehr liebgewordene Betätigung, wenngleich aufgrund der steilen Wege


und warmen Temperaturen auch für uns eine Herausforderung mit dem Lohn einer
besonders schönen Aussicht!


Andere mögens lieber gemütlich … :-)



Wir haben die Tage hier wirklich genossen, in der Hängematte gefaulenzt, gelesen, im Meer und Pool geschwommen, eine Island’s nite mit landestypischem Buffet und Tanz und Gesang einer Showtruppe besucht (die leider aber nur laut und touristisch war!), in der Kirche bei den Gottesdiensten den schönen Gesängen der Einheimischen gelauscht und bei unseren Ausflügen die Natur und Menschen auf uns wirken lassen.


Es ist so ganz anders hier – aber auf eine eigene Art friedlich und schön.


Für alle, die auch ein wenig von der Südsee träumen wollen, ein paar Bilder zur
Inspiration.




Vorschau auf unsere Schiffsreise in Lateinamerika am 02. März ….

diese beiden Kreuzfahrtschiffe lagen am Freitag vor Rarotonga....

Freitag, 15. Februar 2008

…Skigebiete in Neuseeland…

Samstag, 16.02.08
Unser Hotel am Montag in Queenstown hieß treffenderweise St. Moritz und der Ort hatte ein ähnliches Flair wie wir das von den Wintersportorten in Österreich und der Schweiz kennen. Queenstown ist von vier Skigebieten umgeben, die aber von der Größe nicht mit den großen Skigebieten in Europa zu vergleichen sind. Dennoch werden sie hauptsächlich sowohl von den Neuseeländern selbst als auch vielen Australiern zum Wintersporturlaub gerne besucht.
Wir nutzten unsere freie Zeit, die Bergstation der Gondel per Wanderung zu erreichen, wo im Sommer zusätzlich Sommerrodeln, Paragliding und Bungyjumping angeboten werden.


Wir hatten aber genügend Freude und Vergnügen an der wunderschönen Wande-rung auf Wegen, die uns so gut wie alleine gehörten und beim Zuschauen der mehr oder weniger mutigen Touristen, die die „Bergattraktionen“ zahlreich in Anspruch nahmen. Da Queenstown außerdem am See Wakatipu liegt, ist der Blick nicht nur auf die Berge begrenzt, sondern schließt gleichzeitig das Wasser mit ein. Am Abend machten wir dann auf diesem See eine Dampfschiffahrt mit der „old Lady“ TSS Earnslaw, ein 96 Jahre altes historisches Dampfschiff, das noch mit Kohle betrieben wird.


Eine Klavierspielerin und viele gut aufgelegte Engländer machten schon die Hinfahrt bei strahlendem Wetter zu einem wunderschönen Ereignis. Auf der anderen Seite des Sees wartete in der Walter Peak High Country Farm, früher als Schaf-farm genutzt, ein stilvolles Abendessen auf uns.


Auf dem Heimweg gab es dann noch mehr Gesang und obwohl wir die meisten Lieder gar nicht kannten, sangen wir eifrig mit und hatten einen Riesenspaß.
Es war ein wunderschöner Tag….

Am Mittwoch ging’s dann über Arrowtown, einem ehemaligen Goldgräberstädtchen und Wanaka am Kawarau River und der gleichnamigen Schlucht entlang weiter nordwärts. An der Hängebrücke, die als Plattform für den ersten Bungy-Sprung in 1988 diente und auch heute noch die Leute dafür Schlange stehen lässt, 43 m in die Tiefe zu stürzen, hatten wir Gelegenheit, diesen Ablauf bei 3 bis 4 Sprüngen mit zu erleben.


Bei strahlendem Sonnenschein der großen südlichen Seenplatte entlang (Lake Hawea und Lake Wanaka) mit fruchtbaren Steinobstplantagen und weiter über den Haast Pass und Haast an der Westküste wollten wir am Nachmittag den Fox- und Franz-Josef-Gletscher erreichen.
Dies haben wir auch geschafft, jedoch bei strömendem Regen, sodaß wir in der Hoffnung auf besseres Wetter sowohl die Begehung der Gletscher als auch die optional möglichen Flüge auf den nächsten Tag verschoben haben. Der Donners-tagmorgen hatte jedoch auch nur typisches Westküstenwetter, d.h. strömenden Regen für uns bereit. Die Flüge waren bei diesem Wetter natürlich nicht möglich, aber wer wollte, konnte auch trotz strömendem Regen zumindest die Chance nutzen, die Gletscherzunge des Franz-Josef-Gletschers aus der Nähe zu betrachten.



Der Franz-Josef-Gletscher ist der am steilsten vom Mt. Cook auf einen Regen-wald abfallende Gletscher und wandert durchschnittlich 1 m pro Tag. Dieses Naturphänomen der Kombination Gletscherabfall auf Regenwald findet man außer bei den beiden o.g. Gletschern in NZ nur noch bei einem weiteren in Argentinien. Da wir uns diese doch seltene Gelegenheit nicht nehmen lassen wollten, gehörten wir auch zu denen, die ziemlich nass nach ihrer Erkundung wieder zum Bus zurückkamen. Unseren nächsten Stop hatten wir in Hokitika an der Westküste am tasmanischen Meer. Dieser Küstenstreifen im Westen von Milford Sound bis Greymouth bietet die einzigen Vorkommen des Jadesteins in NZ, den bereits die Maoris wegen seiner Härte als Werkzeuge und Waffen benutzt haben. Heute werden daraus aber hauptsächlich Schmuckstücke und Dekorationen hergestellt. Unser Tages-etappenziel war in Punakaiki im Paparoa National Park, direkt am Meer, und dort gibt es auch die spektakulären Pancake Rocks, eine Felsformation, die gestapelten Pfannkuchen gleicht.


Unser letzter Tag führte uns von der Westküste über Greymouth, wo wir außer-planmäßig wegen immer noch schlechtem Wetter eine Brauereibesichtigung mit Bierprobe gemacht haben,



über die „Brunner“-Kohlenmine, bekannt wegen dem größten Grubenunglück in der Geschichte NZ’s, bis zum Arthurs Paß.


Dort gingen wir an Bord des preisgekrönten TRANZALPINE Express


um mit dem großartigen Landschaftserlebnis einer spektakulären Bahnfahrt durch die südlichen Alpen bis zur Ostküste nach Christchurch unsere Neuseelandreise zu beenden. Dieses Land haben wir in den drei Wochen doch recht gut kennengelernt und sowohl landschaftlich als auch wettermäßig alle denkbaren Möglichkeiten erlebt.
Heute abend werden wir Neusseland über Auckland in Richtung Cook Islands nach Rarotonga verlassen, bereit für ein paar Tage Erholung und Entspannung….

Dienstag, 12. Februar 2008

Montag, 11.02.08
Am Donnerstag kamen wir noch mal nach Christchurch, der größten Stadt der Südinsel, zurück, die auch noch zwei weitere Beinamen hat: „garden city“ wegen der mehr als 700 Park- und Grünanlagen in der Stadt und außerdem gilt sie als die englischste Stadt außerhalb Englands. Diesen Bezeichnungen wird die Stadt auch mehr als gerecht. Der botanische Garten ist so groß, dass selbst ein 18-Loch-Golfplatz und mehrere Rugby-Felder dort Platz finden und das gemäßigte Seeklima gefällt den Pflanzen und Bäumen sehr gut. Die Siedler hatten sehr viele europäische Pflanzen mitgebracht, um sich so heimisch wie möglich zu fühlen. An den Gebäuden lässt sich erkennen, was mit „englisch“ gemeint ist. Ob Christ-church’s cathedral, die ehemalige Universität (die jetzt als arts centre genutzt wird) oder Christ’s college, eine renommierte Eliteschule für Jungen, diese imposanten Gebäude sind wirklich typisch englisch.


Die Schuluniformen, die in ganz NZ Tradition und Pflicht sind, erscheinen hier besonders konservativ.
Christchurch ist aber auch das Handelszentrum der Südinsel mit einem inter-
nationalen Flughafen und die „Nähe“ zur Antarktis (knapp 4000 km) macht diese Stadt zum Ausgangspunkt der Transport- und Versorgungsflugzeuge dorthin.

Am Freitag ging’s dann über die Canterbury-Ebene über Geraldine und Fairlie weiter Richtung MacKanzie Hochebene bis zum Lake Tekapo und Lake Pukaki,

die 8 der 11 in NZ vorhandenen Wasserkraftwerke durch ein ausgeklügeltes Kanalsystem und durch den Nutzen eines natürlichen Gefälles speisen.
Je näher die Südalpen kommen, die sich als gewaltiges Bergmassiv über eine Länge von 600 km erstrecken, desto grüner wird auch wieder die Landschaft. Am Lake Tekapo befindet sich auch die kleine, in den 60er Jahren erbaute Steinkirche des guten Hirten, die an diesem Nachmittag auch der Ort für eine Trauung war. Sie bietet keinen Platz für eine große Hochzeitsgesellschaft, aber dafür einen Blick direkt auf den Gebirgssee mit den schneebedeckten Bergkuppen im Hintergrund.


Wie gerne hätte ich die Trauung ein wenig miterlebt. Doch es wartete bereits das Flugzeug auf uns, aus dem wir die wunderbare Welt der Südalpen und deren höchsten Gipfel und Geltscherseen entdecken wollten. Wir haben während des 45-minütigen Fluges zuerst natürlich den See von oben und Firnfelder des Tasman-Gletschers gesehen, danach die Verwerfungslinie der Alpen (main divide) überquert um den Franz-Josef-Gletscher und Fox-Gletscher zu sichten. Der höchste Berg der Südalpen ist der Mt. Cook mit 3754 m, der am 25.12.1894 erstmals von drei Neuseeländern erstiegen wurde.
Dieses Erlebnis zählt bestimmt mit zu den beeindruckendsten Bildern, die wir in Neuseeland sehen durften.






Am Lake Pukaki vorbei waren es bis zu unserem Übernachtungsziel Twizel nur noch wenige Kilometer.
Am Samstag fuhren wir wieder Richtung Ostküste um über Oamaru nach Dunedin zu kommen. Oamaru ist besonders für seine weißen Kalksteingebäude bekannt und ob altes Posthaus, anglikanische Kirche, Zollhaus, Bank oder sonstige Gebäude wie den örtlichen Radiosender, (Margie war gerade live auf Sendung, grüßte uns übers Radio und spielte sogar einen Song für uns), sie bieten optisch einen sehr ansprechenden Anblick.


Außerdem gab es von hier aus 1882 den ersten Fleisch-„Gefrier“-Transport nach England, der schon nach wenigen Tagen nach seiner gelungenen Ankunft in England abverkauft war, sodaß sich in Oamaru sehr schnell eine entsprechende Industrie ansiedelte und so dem Ort auch zu einem gewissen Wohlstand verhalf.
An der Küste etwas weiter unterhalb erreichten wir Moeraki und haben am Strand die moeraki boulders angeschaut, große Steinkugeln, die vor über 4 Mio. Jahren aus Ablagerungen am Meeresboden und vulkanischen Aktivitäten entstanden sind.


Unsere Übernachtung am Samstag war an der Ostküste in Dunedin, einer stark schottisch geprägten Stadt mit ca. 120.000 Einwohnern. Dass hiervon ungefähr ein Fünftel Studenten sind hängt bestimmt damit zusammen, dass sich in Dunedin die älteste Universität des Landes befindet.
Die frühen Goldfunde in Otago führten dazu, dass Dunedin zu den reichsten Städten Neuseelands zählt, was sich auch an den vielen herausragenden Gebäuden wie historischer Bahnhof,


Gerichtsgebäude, Gefängnis, St. Pauls Cathedral u.a. widerspiegelt.
In Dunedin findet man auch die steilste Strasse der Welt, die Baldwin Street, die ca. 400 m lang ist und an der steilsten Stelle 38 % Steigung hat.
Unser Sonntagmorgen begann mit einer Führung und einem morningtea auf Larnach Castle und typisch schottisch waren die noch am Freitag in Dunedin warmen Sommertemperaturen einem nasskalten nebligen Wetter gewichen.



Dass zu einem schottischen castle eine tragische Geschichte sowie Dudelsack-spieler gehören, versteht sich ja schon fast von selbst.
Das Wetter besserte sich jedoch zum Glück im Laufe des Tages Richtung Westen wieder, wo wir am Nachmittag in Te Anau am gleichnamigen See (nach Lake Taupo der zweitgrößte See NZ’s - tiefste Stelle ca. 400 m tief und 66 km lang - und am Eingang zum Fjordlandnationalpark gelegen) eine Bootsfahrt machten.


Anschließend hatten wir in den glow-worm caves während einer Führung durch das Höhlensystem die Gelegenheit, unzählige Glühwürmchen zu bestaunen. Das Foto-grafieren ist dort verständlicherweise nicht erlaubt, wir sind uns wie im Plane-tarium vorgekommen.

Frei nach dem Motto „early bird catches the worm“ hieß es heute morgen früh aufstehen. Der Milford sound, das am besten zugängliche Fjordland der insgesamt 14 Fjorde des 1,2 Mio. ha großen Weltnaturerbes Fjordland Nationalpark liegt einfache Wegstrecke 120 km vom See Te Anau


entfernt und diese Straße gilt als längste Sackgasse NZ’s. Da Milford Sound für jeden NZ-Besucher eines der beliebtesten Ausflugsziele ist, wird mit zuneh-mender Tageszeit der Verkehr sehr stark. Über eine kurvenreiche Strecke an der regenreichsten Region der Erde entlang, vorbei an den Mirror lakes,


Hollyford und durch den Homer Tunnel erreichten wir planmäßig unser 10.30h auslaufendes Schiff um die malerische Schönheit der Fjorde


sowie den Mitre Peak und die Bowen Wasserfälle

zu erleben.
Der Rückweg, wieder zwangsläüfig über Te Anau, bis nach Queenstown war entsprechend weit und auch lang, unterbrochen durch einige Rotwild- und

Schaffarmen,


sodass wir uns morgen auf einen bis zum Spätnachmittag gruppenfreien Tag in Queenstown freuen.

Donnerstag, 7. Februar 2008

Donnerstag, 07.02.08
Unsere Fahrt am Montagmorgen führte uns von Rotorua durch Pinienwälder zu den mächtigen Huka Wasserfällen und zum 620 qkm großen Lake Taupo im Herzen der Nordinsel. Von dort geht es aufwärts zum Höhenplateau, wo die teilweise schneebedeckten Kuppen der Vulkanfelsen trotz Wolken ein beeindruckendes Bild abgeben.


Die Vulkanberge Mt Tongariro 1967 m, Mt Ngauruhoe 2287 m und Mt Ruapehu 2297 (dieser ist auch noch aktiv) gehören alle drei ins Gebiet des militärfreien Tongariro Nationalparkes und wurden in den 1990er Jahren von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt. Die Umgebung ist teilweise recht karg und wird deswegen auch desert road also Wüstenstrasse genannt, die aber bald bei der Weiterfahrt über Waiouro und Taihape bis nach Wellington wieder durch Farmland abgelöst wird. Außerdem gibt es in diesem Gebiet ebenso wie am Cape Reinga im Norden der Nordinsel noch Wildpferde.
Bevor wir am Dienstagmittag die Nordinsel von der Haupt- und Hafenstadt Wellington per dreistündige Fährüberfahrt durch den Queen Charlotte Sound nach Picton verließen, schauten wir uns diese Stadt natürlich noch an.
Aussicht vom Mt Victoria über die gesamte Stadt,


Fahrt mit der cable car, Spaziergang durch den botanischen Garten, Bienenkorb (Büros der Parlamentsangestellten erbaut 1981) und Parlamentsgebäude mit Sitzungssälen aus dem Jahre 1918,


alte St. Paul’s Kirche (1866),


Besichtigung des 2. größten Holzhauses der Welt (das größte steht in Japan und ist ein Tempel) sowie ein Besuch des Nationalmuseums Te Papa waren für einen halben Tag ziemlich viel. So nutzten wir die Gelegenheit auf der Fähre


in den doch gemütlichen Liegesesseln zum Mittagsschläfchen, zumal am Abend noch der Besuch eines Weingutes mit Weinprobe und ein gemeinsames Essen in Blenheim auf dem Programm standen.
Die Südinsel empfing uns mit doch deutlich spürbaren kühleren Temperaturen, aber nach dem Regen am Vortag doch freundlich.
Durch die Marlborough Region, Neuseelands größtem Weinanbaugebiet,


fuhren wir weiter entlang der zerklüfteten Ostküste bis nach Kaikoura.


Unterwegs hatten wir die Gelegenheit, neuseeländische Seehunde in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Die Robbenkolonien leben seit sie unter Naturschutz stehen doch an einigen Stellen so nah am Ufer oder halten sich zumindest oft dort auf, dass sie trotz einzuhaltendem Mindestabstand von 10 m doch hautnah beobachtet und erlebt werden können.


Unsere Übernachtung am Mittwoch war in Hanmer Springs, einem kleinen, sehr schön gelegenen Örtchen etwas mehr im Landesinnern Richtung Westen, was vor allem durch seine natürlichen Thermalquellen bekannt ist. Den Vormittag konnte, wer wollte, zum Besuch dieser Thermalquellen nutzen, wir haben eine Wanderung auf den Conial Hill vorgezogen.
Was die Höhenmeter anbelangt, fühlten wir uns doch stark an unsere Radtouren im Schwarzwald erinnert, aber wir hatten dafür danach auch eine wunderschöne Aussicht.


Beitragende